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Wir gehen in schwierigen Zeiten, oft nicht mitfühlend mit uns um. Im Gegenteil, wirbewerten- werten uns schnell ab, für unsere "Schwächen". Dies führt zu immer mehr Stress, Anspannung und Gereiztheit.

Der erste Schritt anders mit sich und den Gefühlen umzugehen, ist die Annahme des Gefühls. Vor allem mit den unangehmen, wie Wut, Neid, Scham, u.v. m., diese möchten wir nicht haben, aber sie gehören zu uns, wie die "angenehmen". Je mehr wir sie abwerten, um so mehr, melden sie sich, zu Zeiten, wo wir gar nicht mit ihnen umgehen können.

Ein erster Schritt, ist mit sich freundlicher und verzeihlicher umzugehen. Dabei hilft das Selbstmitgefühl, sich mit sich selbst verbunden zu fühlen. Sich selbst zu akzeptieren, ein guter Freund*in zu sich sein.

Wenn sie sie sich mehr Ressourcen wünschen, um mit Herausforderungen anders/besser  umzugehen. Könnte ihnen der Umgang mit Selbst-Mitgefühl, sich mit freundlichem Interesse, nicht- urteilender  Aufmerksamkeit/Achtsamkeit begegnen dabei unterstützen.

Uns selbst und anderen freundlich und mitfühlend begegnen zu können, ist Balsam für die Seele.

Mitgefühl ist eine menschliche Fähigkeit, die  aber aus verschiedenen Gründen, manchmal gehemmt wird/ist, Dies zu erkennen und durch regelmässiges Üben, kann sich Selbst-Mitgefühl wieder entwickeln und vertieft werden.